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Erdogan: „Christlicher Terror“

Türkischer Premier bezeichnet norwegischen Attentäter als „guten Christen“ – BND: Keine Hinweise auf rechtsextremes Netzwerk
Foto: dpa | Am Freitag wurden die ersten Opfer bei der Nesodden-Kirche in der Nähe von Oslo bestattet.

Istanbul/Oslo (DT/KNA/dpa) Christen in aller Welt sollten nach Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan ihre Lehren aus dem Massaker von Norwegen ziehen. So müssten sie sich fragen, warum niemand von „christlichem Terror“ rede, obwohl das Wort vom „islamistischen Terror“ in aller Munde sei, sagte Erdogan laut Presseberichten vom Freitag. „Sie drücken sich davor“, kritisierte er. Eine „rassistische Strömung“ in ganz Europa habe zu dem Massaker beigetragen, so Erdogan.

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