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Entsetzen und Trauer nach Anschlägen in Nigeria

Merkel bestürzt über Gewalt gegen Christen – EU-Außenbeauftragte Ashton verurteilt Bluttat – Zollitsch bittet um Gebet für die Opfer
Foto: dpa | Bei Anschlägen in Nigeria wurden mehr als 180 Menschen getötet. Die Lage der Christen im Norden Nigerias bezeichnete missio-Präsident Klaus Krämer am Montag als besonders besorgniserregend.

Berlin/Brüssel/Freiburg (DT/KNA) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist bestürzt über den neuen Gewaltausbruch in Nigeria, der sich vor allem auch gegen die christlichen Bevölkerungsteile richte. Unabdingbar sei die Rückkehr von Frieden und religiöser Toleranz, um die Stabilität in dem Vielvölkerstaat wiederherzustellen, so Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Merkel habe deswegen bei ihrem Besuch in dem afrikanischen Land im vergangenen Jahr auch mit Vertretern der unterschiedlichen religiösen Gruppen gesprochen. Auch beim Treffen der Außenminister der Europäischen Union (EU) in Brüssel wird das Thema Nigeria auf die Tagesordnung gesetzt.

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