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Entschieden ist noch nichts

Präsidentschaftswahlen in Frankreich: Die deutsche Rolle und Sarkozys Aufholjagd. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Liegt in Umfragen deutlich hinten: Präsident Nicolas Sarkozy.

Für deutsche Politiker sind die Volten von eigentlichen Parteifreunden im Nachbarland immer wieder rätselhaft. Sie passen nicht zur Behäbigkeit Berliner Politik. Während SPD-Chef Siegmar Gabriel noch für den Genossen, den sozialistischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen Francois Hollande, in Paris die Trommel rührte, hatte der amtierende Präsident, Nicolas Sarkozy, längst Abschied genommen von deutscher Wahlhilfe. Sie nützt nicht viel. Das Image der deutschen Regierungschefin ist in Frankreich derzeit nicht besonders gut. Die Franzosen mögen Einmischung in ihre Affären nicht, schon gar nicht von einer Seite, die ihnen zeigt, wie man mit Krisen umgeht.

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