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Endlich grünes Licht für Zagreb

Kein EU-Beitrittskandidat musste bisher höhere Hürden nehmen als Kroatien. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Am 1. Juli kann der Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso (rechts), Kroatiens Ministerpräsident Zoran Milanovic dann als Partner in der EU begrüßen.

„Kroatien hat hart gearbeitet und das Reformtempo beibehalten“, anerkennt Stefan Füle, der Erweiterungskommissar der Europäischen Union. Das Lob kommt spät, ist aber reichlich verdient, denn wenn Kroatien nun am 1. Juli Vollmitglied der EU wird, dann hat es mehr Widerstände überwunden, üblere Erpressungen erduldet und höhere Hürden genommen als jeder Beitrittskandidat zuvor in der Erweiterungsgeschichte des vereinten Europa. Am Dienstag präsentierte Füle in Zagreb den letzten, erstmals positiven „Monitoring-Bericht“ seiner Behörde zum kroatischen EU-Beitritt.

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