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Ende der Selbstaufgabe

Schwarz–Grün in Hamburg ist vorüber. Aber ist Rot–Grün damit schon sicher? Von Hinrich E. Bues
Foto: dpa | Der lachende Dritte: Hamburgs SPD-Chef Olaf Scholz.

Das Ende kommt zuweilen schnell und für viele Unbeteiligte eher unerwartet. So auch bei der schwarz-grünen Koalition in Hamburg, die am Sonntag von den Elbgrünen (GAL) aufgekündigt wurde. Die Vorzeichen für die bevorstehende Scheidung waren allerdings klar erkennbar. Gleich zweimal hatten die Grünen im November den Christdemokraten die Pistole auf die Brust gesetzt. Ultimativ und unter der Drohung, die Koalition zu verlassen, verlangten sie die Entlassung des HSH-Nordbank-Chefs Dirk Jens Nonnenmacher und des Finanzsenators Carsten Frigge (CDU). In beiden Fällen gab die CDU aus Angst vor dem Machtverlust nach, was ihr aber nichts nützte.

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