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Elfenbeinküste, wohin?

Die Staatskrise in dem westafrikanischen Land spitzt sich zu – Auch die Rückkehr des Bürgerkriegs ist denkbar. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Seine Amtseinführung löste Proteste aus: Präsident Laurent Gbagbo am 4. Dezember in der Haupstadt Abidjan. Kritiker halten ihn nicht für den rechtmäßigen Wahlsieger.

Die Staatskrise in der Elfenbeinküste spitzt sich zu, mit rund 19 Millionen Einwohnern einem der bevölkerungsreichsten und zugleich auch wohlhabendsten Staaten Westafrikas. Inzwischen ist sogar wieder ein Ausbruch des Bürgerkriegs denkbar, der erst vor drei Jahren nur mühsam beendet werden konnte. Anfang der Woche hat die Europäische Union Sanktionen gegen Abidjan beschlossen, falls der bisherige Präsident Laurent Gbagbo weiter darauf besteht, Staatschef des Landes zu sein. Dazu gehören Visabeschränkungen für Führungspersönlichkeiten der Gbagbo-Regierung und das Einfrieren von Vermögen in der EU. Und auch der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution verabschiedet, in der Gbagbo-Kontrahent Alassane Ouattara als Wahlsieger anerkannt ...

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