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Einfach mal die Nadel in der Impfdose lassen

Am 27. Dezember wurde in Deutschland mit der Impfung gegen COVID-19 begonnen. Seit dem Wochenende hagelt es Kritik. Viele, darunter auch sich widersprechende Vorwürfe, stehen im Raum. Unser Bioethik-Korrespondent ordnet hier das Chaos und beantwortet die drängendsten Fragen.
Corona-Impfungen: Impfstoff von Pfizer-Biontech
Foto: Frank Molter (dpa) | Schleswig-Holstein, Kiel: Eine Kanüle steckt in einer Glasampulle, die mit einem Impfstoff von Pfizer-Biontech gefüllt ist. In Schleswig-Holsteins Impfzentren haben die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen.

Wieso geht die Impfung in Deutschland bisher so langsam von statten? Wer sich impfen lassen will, geht in Deutschland normalerweise zum Hausarzt. Das ist derzeit allenfalls in ganz wenigen Fällen möglich. Der Grund: In Deutschland wird bislang ausschließlich der von dem Mainzer Unternehmen Biontech entwickelte und in Kooperation mit dem US-Pharmariesen Pfizer vermarktete mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ verimpft. Comirnaty muss bei minus 70 Grad Celsius transportiert und gelagert werden. Um eine ordnungsgemäße Lagerung des Impfstoffes zu gewährleisten, haben die 16 Bundesländer deshalb rund 450 regionale Impfzentren eingerichtet und für diese eigens Personal gewonnen. Staaten, in denen die medizinische Versorgung von Patienten ...

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