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Eine „Revolution von unten“ wird es nicht geben

Ende März finden in Simbabwe Präsidenten- und Parlamentswahlen statt – Robert Mugabe bekommt Konkurrenz aus dem eigenen Lager

Kommt in Simbabwe, einem nun schon seit zehn Jahren unter Staatsterror, wirtschaftlichem Niedergang und Hunger leidenden Land, die „Revolution von oben“? Anderthalb Wochen vor den Präsidenten- und Parlamentswahlen mehren sich die Anzeichen einer Spaltung der Staatspartei „Zanu Patriotic Front“. Nachdem im Februar bereits der frühere Finanzminister Simba Makoni angekündigt hatte, gegen den seit 28 Jahren regierenden Robert Mugabe zu kandidieren, ist jetzt ein weiteres prominentes Parteimitglied aus den Reihen der Zanu-PF ausgeschert: Dumiso Dabengwa, bekanntester Zanu-Politiker des im Süden Simbabwes gelegenen Matabelelandes, hat offen seine Unterstützung für Makoni erklärt.

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