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„Ein Zeichen der Ermutigung“

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) über den Besuch des Papstes in ihrem Land. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Christine Lieberknecht ist lutherische Theologin.

Frau Ministerpräsidentin, welche Impulse kann Benedikt XVI. einem urprotestantischen, heute aber so säkularisierten Land wie Thüringen geben? Viele! Der Besuch von Papst Benedikt XVI. ist ein ganz großes Geschenk für alle Thüringer. Er ist vor allen Dingen ein wichtiges christliches Zeichen in einer Gesellschaft, die inzwischen mehrheitlich säkular ist, die aber eine große Tradition hat, sowohl was die katholische Kirche betrifft als auch die evangelische. An diese christlichen Wurzeln erinnert uns der Papst. Sie dürfen nicht vergessen: Erfurt hatte die einzige Ausbildungsmöglichkeit für katholische Priester auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Dann das Eichsfeld: Die Unbeugsamkeit dieser katholische Enklave zu Zeiten der Teilung und ...

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