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Ein schlechtes Gesetz rechtfertigt kein noch schlechteres

Der „Grundkurs Bioethik“, den Lebensrechtler mit der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstalteten, offenbart die Mängel der bioethischen Debatte. Von Matthias Lochner
Foto: dpa | Von den USA könnten hiesige Lebensschützer noch viel lernen, meinte Professor Manfred Spieker.

Da diskutieren Politiker seit Wochen kontrovers über das Für und Wider der Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID). Und dann passiert so etwas: „Haben unsere Politiker eigentlich verstanden, worum es bei PID geht?“, fragte eine ziemlich verdutzte Medizinstudentin in den Hörsaal, nachdem sie drei volle Tage lang den Vorträgen von Experten gelauscht und die dort präsentierten Fakten und Argumente mit denen verglichen hatte, auf die sich die öffentliche Debatte bislang konzentriert. Da behaupten PID-Befürworter etwa immer wieder, es sei widersprüchlich, den Embryo in der Petrischale mehr zu schützen als im Mutterleib. Wer Abtreibung erlaube, könne PID nicht verbieten. Und dann genügten dem Würzburger Medizinrechtsexperten ...

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