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Ein Protein, sie alle zu knechten

Das sogenannte „Genome Editing“ sorgt zumindest in Deutschland für einen neuen „Sound“ in der wissenschaftlichen Politikberatung und frischen Wind in der ethischen Selbstreflexion der Wissenschaftler. Von Stefan Rehder
Foto: Ethikrat | Nicht nur Akteure, sondern auch aufmerksame Zuhörer: Christiane Woopen, Johanna Wanka, Jörg Hacker und Jochen Taupitz.

„Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser, ich spüre es in der Erde, ich rieche es in der Luft“, lässt John Ronald Reuel Tolkien im „Der Herr der Ringe“ die Elbenfürstin Galadriel sagen. Es ist nicht frei von Ironie, dass einem ausgerechnet die an Mythen reiche Fantasy-Literatur durch den Kopf schießt, als die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Christiane Woopen, und der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Jörg Hacker, vergangenen Donnerstag die mit „Globale Wissenschaft – globale Ethik?“ überschriebene gemeinsame Tagung in Berlin eröffneten.

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