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Ein millionenschweres Geschäft

Politiker und Ärzte wollen die „Pille danach“ nicht aus der Rezeptpflicht entlassen – Sie sind gut damit beraten. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Kleine Pille mit starken Nebenwirkungen: Ärzte und Verbände warnen vor dem unnötigen Gebrauch der „Pille danach“. Die Dosis des Hormons Levonorgestrel entspricht der von 15 Antibabypillen.

Die Gesundheitsminister der Länder wollen die „Pille danach“ nicht aus der Rezeptpflicht entlassen. Wie kürzlich bekannt wurde, fand ein entsprechender Vorstoß der Bremer Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Renate Jürgens-Pieper (SPD), auf der letzten Konferenz der Landesgesundheitsminister im saarländischen Saalouis-Wallerfangen keine Mehrheit. Schuld daran ist nach Ansicht des Bundesverbands „Pro Familia“ aber nicht die Politik, sondern die Ärzteschaft. Die hätte Angst, Patientinnen zu verlieren und finanzielle Einbußen zu erleiden.

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