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Ein Kanzler der Kirche?

Ein Jahr Sebastian Kurz als Bundeskanzler Österreichs: Eine katholische Zwischenbilanz. Von Stephan Baier
Bundeskanzler Kurz,Kardinal Schönborn, Kardinal Sako und zwei mit Patriarchen aus dem Orient
Foto: Georg Pulling/Kathpress | Die drei Patriarchen aus dem Orient verließen Bundeskanzler Kurz nicht mit leeren Händen: Österreich unterstützt die Projekte von Kardinal Sako (ganz links), dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Aphrem II. und dem syrisch-katholischen Patriarchen Younan mit einer Million Euro. Kardinal Schönborn (links von Kurz) hatte das Treffen eingefädelt.

Wären die Pressemeldungen der Caritas der Maßstab, es stünde nicht gut um die Beziehungen zwischen Kirche und Regierung in Österreich. Da wird ein Bild der sozialen Kälte gezeichnet, die Neuregelung der Mindestsicherung gerügt, der Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt als „Absage an die internationale Solidarität“ scharf verurteilt. Auch die Katholische Sozialakademie (ksoe) kritisiert die aktuelle Regierung heftig: Die neue Sozialhilfe sei alles andere als sozial, für Migranten gebe es künftig ein „Herkunftsmalus“. Es herrsche eine „Tendenz, sich vor sozialstaatlicher Verantwortung zu drücken“.

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