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Ein Jahr biopolitischer Weichenstellungen

Mit der PID, dem assistierten Suizid und der Steigerung des Aufkommens von Spenderorganen stehen mehr biopolitische Entscheidungen an denn je Von Stefan Rehder
Foto: dpa | 2011 geht es nur scheinbar um kleine biopolitische Kursänderungen. Je nach Weichenstellung droht eine turbulente Fahrt in die Täler der Unmenschlichkeit.

Das Jahr 2011, von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr der Wälder“ erklärt, hat – soviel steht bereits fest – biopolitisch einiges zu bieten. Gefahr droht hier hierzulande weniger den Wäldern, die sich längst wieder passabler Gesundheit erfreuen, als vielmehr dem Menschen. Und das in nahezu jedem Lebensalter. Bereits im Frühjahr will der Deutsche Bundestag über die heftig umstrittene Präimplantationsdiagnostik (PID) entscheiden. Dann müssen sich die nur ihrem Gewissen verpflichteten Volksvertreter zwischen einem totalen Verbot selektiver Gentests an künstlich erzeugten Embryonen und mehr oder weniger begrenzten Zulassungsmodellen entscheiden.

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