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Ein Aufbruch, der Veränderung bringt

Bischof Ercílio Turco über den Weltjugendtag, die Bedeutung der geistlichen Bewegungen und die Proteste in Brasilien. Von Clemens Mann
Foto: C. Mann | Bischof Ercílio Turco leitet die Diözese Osasco im Bundesstaat Sao Paulo. Die Diözese umfasst 2,4 Millionen Gläubige, die sich auf 74 Gemeinden verteilen. In der gesamten Diözese gibt es rund 150 Priester.

Don Ercílio, als Bischof der Diözese Osasco im Großraum Sao Paulo arbeiten Sie mit vielen geistlichen Gemeinschaften zusammen. Welche Rolle haben die Bewegungen für das religiöse Leben? Die geistlichen Gemeinschaften bilden Fundament und Basis. Hier im Bistum Osasco gibt es über 530 verschiedene Gruppen. Sie sorgen für das kirchliche Leben vor Ort. In den Gemeinden, wo diese Gruppen aktiv sind, gibt es mehr Berufungen. Ihre Arbeit vor Ort ist unersetzlich: Sie engagieren sich etwa in der Ausbildung junger Leute, gestalten die Liturgien und betreiben Bibelarbeit. Die Motivierung der Gläubigen vor Ort geht hier nur über die geistlichen Gemeinschaften. Sie sind der wesentliche Ausgangspunkt für eine religiöse Erneuerung. Welche Impulse ...

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