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Ebola: Es trifft die Ärmsten

Papst Franziskus und kirchliche Hilfswerke schlagen Alarm: Die Seuche trifft die ohnehin schon Ärmsten am härtesten. Salesianer gehen unkonventionelle Wege. Schulunterricht in Zeiten von Ebola: Über Radio, Facebook oder WhatsApp

Von Michael gregory

Foto: dpa | Auch wer überlebt, trägt die durch Ebola verursachten traumatisierenden Erfahrungen ein Leben lang mit sich. An Schulunterricht ist in Seuchengebieten nicht zu denken. Die Epidemie legt das soziale Leben lahm und raubt die Chance auf Bildung.

Am Mittwoch erhob Papst Franziskus seine Stimme und rief die internationale Gemeinschaft zum verstärkten Einsatz gegen die Ebola-Seuche in Afrika auf. Die unerbittliche Krankheit treffe Menschen, die ohnehin schon zu den Ärmsten gehörten, sagte Franziskus auf dem Petersplatz. Es bedürfe aller Anstrengungen der Weltgemeinschaft, um das Virus zu besiegen. „Ich bin mit meiner Liebe und im Gebet bei den Betroffenen wie auch bei den Ärzten, Pflegern, den Freiwilligen, den religiösen Einrichtungen und den Organisationen, die sich heldenhaft einsetzen, um unseren kranken Brüdern und Schwestern zu helfen“, versicherte der Papst und bat darum, ebenfalls für die Kranken und Toten zu beten.

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