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Dziwisz betont Aktualität von „Familiaris consortio“

Johannes Paul II. sei „heutigen Ideologien zuvorgekommen“ – Vorbereitungen auf WJT in Krakau laufen sehr gut. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Papst Johannes Paul II.

Krakau/Wadowice (DT) Am Rande eines Treffens mit Vertretern der Marianischen Kongregationen Europas in Wadowice hat der Metropolit von Krakau, Kardinal Stanislaw Dziwisz, ausdrücklich die Aktualität und Relevanz des Apostolischen Schreibens „Familiaris consortio“ herausgestellt. Gegenüber dieser Zeitung sagte der langjährige Sekretär von Papst Johannes Paul II., es handle sich bei dem Schreiben, mit dem sich der polnische Papst 1981 an die Bischöfe, Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute gewandt habe, um ein „sehr großes Dokument“, welches anknüpfend an die Enzyklika „Humanae vitae“ von Papst Paul VI.

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