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Domino-Effekt gegen Athen

Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien dichten nun ihre Südgrenzen ab. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Tausende Flüchtlinge warten derzeit vergebens auf Einlass nach Mazedonien.

Über einen „Domino-Effekt der Vernunft“ freut sich Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Tatsächlich hat nicht erst die Verschärfung des Asylrechts am Dienstag, mit „Asyl auf Zeit“ und Einzelfallprüfung nach drei Jahren, den Domino-Effekt ausgelöst. Zuvor schon hatte die von Bundeskanzler Werner Faymann schüchtern „Richtwert“ genannte Obergrenze Südosteuropa in Aufregung versetzt. Nachdem seit Jahresbeginn rund 48 000 Flüchtlinge in Slowenien gemeldet wurden, gehen die Zahlen nun merklich zurück.

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