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Die verwundete Gemeinde

Es sind Terroristen verhaftet worden - Die Christen in Sri Lanka kann das nicht trösten. Von Klemens Ludwig
Nach den Anschlägen in Sri Lanka
Foto: dpa | Nach den Anschlägen wurde im ganzen Land getrauert. Als Zeichen der Trauer gelten die schwarzen Papierfäden.

Als erstes meldete sich der IS und reklamierte die verheerenden Anschläge vom Ostersonntag auf Kirchen und internationale Hotels in Sri Lanka für sich. Der Terror mit 253 Todesopfern und mehr als 500 Verletzten sei „Rache für Christchurch“ gewesen, wo ein fanatischer Rechtsradikaler in zwei Moscheen 51 islamische Gläubige ermordet hatte. Doch der Zusammenhang zwischen beiden Attentaten ist unwahrscheinlich. Zwischen ihnen lagen nur fünf Wochen und zwei Tage, zu wenig, um die mit gnadenloser Perfektion simultan durchgeführte Attentatsserie auf drei Kirchen und drei Hotels in verschiedenen Landesteilen planen und ausführen zu können.

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