Würzburg (DT) Kaum ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen. Nigeria, Pakistan, Syrien oder der Irak, immer wieder ähnlich lautende Nachrichten: Entführungen, Hinrichtungen, Anschläge, Vertreibung und bestialische Gewaltorgien. Ob Boko Haram, die Taliban oder die Mörderbanden des „Islamischen Staates“, die Liste des Grauens ist blutig und lang. Nie zuvor haben wir derart viel über die Bedrängnisse und die Verfolgung von Christen in vielen Teilen der Welt berichten müssen wie in diesem Jahr. Christen sind weltweit die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft. Der Terror der IS-Milizen hat zu einem historischen Massenexodus der Christen aus urbiblischen Ländern geführt.
Die verfolgte Kirche braucht unsere Hilfe
Das Schicksal der bedrängten Christenheit steht im Mittelpunkt des Weihnachts-Forums dieser Zeitung. Von Markus Reder