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Die Repräsentationslücke schließen

Referenden, Elternwahlrecht, Vorwahlen – Der Dresdner Politik-Professor Werner J. Patzelt hat Vorschläge entwickelt, wie die Demokratie lebendiger werden kann. Das INSA-Institut hat dazu die Bevölkerung befragt – Wir präsentieren exklusiv die Ergebnisse. Von Thomas Dörflinger
Nationalfeiertag in der Schweiz
Foto: dpa | Haben es die Eidgenossen besser? Wie lebendig die Demokratie dort ist, zeigt sich auch am jedem Nationalfeiertag, wenn sich die Schweizer in Erinnerung an den Rütli-Schwur versammeln.

Eine „Repräsentationslücke“ im politischen System unseres Landes beklagt er seit längerer Zeit. Werner Patzelt, Professor für vergleichende Politikwissenschaft an der TU Dresden, bringt das auf einen einfachen Punkt: mindestens die gefühlte Distanz zwischen Regierenden und Regierten wird zusehends größer. Nun hat er sich in einer ausführlichen Arbeit der Frage gewidmet, ob es Verbesserungen für die repräsentative Demokratie in Deutschland geben und wenn ja, wie diese aussehen könnten. Herausgekommen sind drei Vorschläge, die das INSA-Institut (Erfurt) in einer deutschlandweiten Befragung auf ihre Mehrheitsfähigkeit abgeklopft hat. Diese Zeitung dokumentiert die Vorschläge und die Resultate der Befragung exklusiv. Sinkende ...

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