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Die Regierung bleibt kühl

In Argentinien löste die Wahl Bergoglios zum Papst Begeisterung beim Volk aus. Die linke Regierung fürchtet ihn hingegen als Kritiker. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: Reuters | Feierten ausgelassen die Wahl ihres Oberhirten zum neuen Papst: Katholiken in der Kathedrale von Buenos Aires.

Es war beispiellos. Tausende strömten spontan zur Kathedrale von Buenos Aires, um Dank zu sagen, um zu beten, zu singen. Sie umarmten sich. Alle feierten die Wahl des ersten lateinamerikanischen, des ersten argentinischen Papstes aller Zeiten. „Oh, Jesus, es un sentimiento que no puedo parar“ („Oh, Jesus, ich kann dieses Gefühl nicht stoppen“), sangen sie – in Abwandlung eines bekannten Fußballliedes. Auch Jorge Bergoglio, der bisherige Erzbischof von Buenos Aires und jetzige Papst Franziskus, ist ein großer Fußballfreund. In diesem Moment war die Menge voller Emotionen, voller Leidenschaft.

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