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Die Regierenden verlieren

Wechselstimmung in Slowenien und Kroatien – Bischöfe appellieren an die Wähler. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Beiden drohen am Sonntag deutliche Wahlniederlagen: Kroatiens Ministerpräsidentin Jadranka Kosor mit Sloweniens Regierungschef Borut Pahor.

Wenn Jadranka Kosor am 9. Dezember in Brüssel ihre Unterschrift unter den EU-Beitrittsvertrag Kroatiens setzt, dürfte ihr wehmütig ums Herz sein. Einerseits nämlich geht damit ein jahrelanger, zäher und von vielen Stolpersteinen gesäumter Weg zu Ende, dem die kroatische Ministerpräsidentin – wie ihr in Ungnade gefallener Vorgänger Ivo Sanader – in ihrem politischen Handeln absolute Priorität eingeräumt hat. Andererseits wird Frau Kosor dann zwar noch amtierende, aber bereits abgewählte Ministerpräsidentin ihres Landes sein.

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