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Die RAF – eine Bilanz

Vor 50 Jahren traten die Terroristen zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Sie wollten den Staat als „faschistisch“ diffamieren.
Bild des damaligen entführten Hanns-Martin Schleyer
Foto: dpa | Mittlerweile ein Dokument der Erinnerung an die RAF-Verbrechen und des Gedenkens an die Opfer: Der entführte, später ermordete Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer.

Der 14. Mai 1970 gilt als Gründungsdatum der „Roten Armee Fraktion“ (RAF). Gewaltsam befreiten damals unter anderen Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin den Häftling Andreas Baader während eines Freigangs. 50 Jahre danach beschäftigt die RAF weiterhin Teile der bundesdeutschen Öffentlichkeit. Das auch deshalb, weil die RAF-Mordserie bis heute partiell unaufgeklärt ist, darunter die Attentate auf Ernst Zimmermann 1985, Karl Heinz Beckurts und seinen Fahrer Eckhard Groppler 1986, Gerold von Braunmühl 1986, Alfred Herrhausen 1989 und Detlev Karsten Rohwedder 1991.

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