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Die Lüge der Linken

Lebensrechtler sollten in Gießen als rechtsextrem entlarvt werden. Die Veranstalter blieben Belege schuldig.
Lebensschutz und Rechtspopulismus
Foto: Paul Zinken (dpa) | Die Lebensrechtsbewegung habe Verbindungen zu rechtsextremen beziehungsweise rechtspopulistischen Kreisen. Rund um diese These drehte sich eine Veranstaltung in Gießen.

Die Lebensrechtsbewegung sei gut vernetzt, ja vor allem zu rechtsextremen beziehungsweise rechtspopulistischen Kreise bestünden enge Verbindung. Rund um diese These drehte sich eine Veranstaltung, die in der vergangenen Woch in Gießen stattgefunden hat. Der Veranstalter: der Dekanatsfrauenausschuss des Evangelischen Dekanats Gießen.

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Keine angemessenen Antworten auf kritische Publikumsfragen

Zu den Referenten gehört unter an dem die ehemalige Bundesvorsitzende von Pro Familia, Gisela Notz, eine ausgewiesene Kritikerin der Lebensrechtsbewegung. Belege für ihre Thesen liefern die Vortragenden nicht. Auf kritische Rückfragen aus dem Publikum wird nicht angemessen geantwortet. Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für alle (ALfa), war vor Ort.

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Tagespost, welchen Eindruck Kaminski von der Veranstaltung hatte

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