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Die Linkspartei ist verzweifelt

Keine Kampagnefähigkeit, eine schwache Führung, Schlappen bei den Landtagswahlen. Doch noch ist die Linke nicht tot. Von Gregor Schamberg

Nach ihren jüngsten Wahlschlappen wächst die Verzweiflung in der Linkspartei. Oskar Lafontaine, nach seiner Krebserkrankung derzeit nur Provinzpolitiker im Saarland, gilt plötzlich wieder als Kandidat für den Bundesvorsitz. Die Debatte darüber hatte Gregor Gysi befeuert. Der Fraktionschef erklärte, der 67-jährige Lafontaine schließe eine Rückkehr nach Berlin „für Notsituationen“ nicht aus. Gesine Lötzsch, momentan Vorsitzende der Linkspartei, kritisierte die Debatte daraufhin als „Fehler“. Seither tobt erneut ein heftiger Führungsstreit in der linksextremen Partei: Ost gegen West, pragmatische Ideologen gegen Sektierer und Betonkommunisten.

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