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„Die Lage in Syrien ist dramatisch und wird schlimmer“

Einbrechende Importe und Ernten verschärfen die Versorgungslage in Syrien. Von Clemens Mann
Foto: WFP | Ralf Südhoff arbeitet für das „World Food Programme“ der UNO.

Herr Südhoff, der Bürgerkrieg in Syrien ist wegen des französischen Militäreinsatzes in Mali weitestgehend aus dem Fokus der medialen Öffentlichkeit verschwunden. Dennoch wird dort weitergekämpft. Wie ist die humanitäre Lage dort? Die Lage ist dramatisch und wird schlimmer. Wir gehen davon aus, dass bald etwa 2,5 Millionen Menschen allein in Syrien unterstützt werden müssen. Hinzu kommen fast 800 000 Menschen in den Flüchtlingslagern in den Nachbarländern, etwa Jordanien oder der Libanon. Bei den anhaltenden Kämpfen ist das natürlich eine große Herausforderung. Bis April wollen wir die Hilfe von 1, 5 Millionen Menschen auf 2, 5 Millionen ausweiten. Welche Gründe gibt es, warum die Hilfe ausgeweitet werden muss? Die Zahl der Flüchtlinge ...

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