Von Stefan Rehder Dass das angeblich schwache dem starken Geschlecht in Vielem überlegen ist, ist kein Geheimnis. So würde es einer Frau niemals einfallen, ein Kaffeekränzchen ohne Not als erste zu verlassen. Selbst wenn der Kuchen vom Hausmann gebacken und der Kaffee von Teetrinkern gekocht wurde, bleibt „frau“ geduldig sitzen. Denn die Furcht, in derselben Minute, in der die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, selbst zum Gegenstand des „reizenden Gesprächs“ der „lieben Freundinnen“ zu werden, sorgt dafür, dass kaum ein Opfer als zu groß empfunden wird, solange es zielsicher verhindert, dass sie der Kaffeetafel als erste den Rücken kehren muss. Weshalb wir annehmen, dass die Manager der Kaffeeröster ...
Die Krönung
Wie die Bundesregierung im Handumdrehen den Staatshaushalt sanieren könnte