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Die Kopfrechnenpauschale

Philip Rösler will die Gesetzlichen Krankenkassen retten – und fast wäre es ihm auch gelungen

Von Andreas Wodok Für die fünfzig Millionen Kassenmitglieder soll alles anders werden. Dieses Mal aber besser. Und vor allem einfacher. Hat jedenfalls der Gesundheitsminister vorgeschlagen. Demnach soll ihr Beitrag von 14,9 auf 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens sinken, wobei der Arbeitgeberanteil von 7,0 auf 7,3 Prozent steigt und Geringverdiener einen ermäßigten Satz von 5 Prozent zahlen, vorausgesetzt, ihr monatliches Einkommen beträgt höchstens 1 000 Euro, sodass ihre Belastung unter Berücksichtigung des derzeitigen Zusatzbeitrages von acht Euro im kommenden Jahr von 87 auf 80 Euro sinkt – und zwar dank der Beitragsparität und, wichtig, dank relativer Beitragsbemessungsgrenzenkontinuität, denn zur Kompensation des bislang von ...

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