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Die Kirche gibt Zuflucht

Bereits jetzt folgen viele Pfarreien, Klöster und Gemeinschaften in Europa dem Appell des Papstes, Flüchtlinge aufzunehmen
Foto: dpa | Willkommenskultur im Zeichen des Kreuzes: Ein afrikanischer Flüchtling schläft in der St. Pauli Kirche in Hamburg.

Rom/München/Wien (DT/KNA/KAP) Papst Franziskus hat alle Pfarreien, Gemeinschaften und Klöster in Europa aufgerufen, eine Familie aufzunehmen. Das wäre eine konkrete Geste der Solidarität und der christlichen Nächstenliebe zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, sagte er am Sonntag in Rom (siehe Seite 7). Nach Ansicht des chaldäisch-katholischen Patriarchen Louis Raphael Sako kann dies nur eine „Teil-Lösung“ sein. Im Gespräch mit der italienischen katholischen Nachrichtenagentur SIR sagte er, Solidarität sei eine Notwendigkeit: „Wir müssen unsere Herzen öffnen, mit den anderen teilen, was wir haben.“ Aber das sei provisorisch. Notwendig sei eine Dauerlösung.

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