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Die Kanzlerin will keine Details wissen

CSU will „die Akte ,Edathy‘ aufarbeiten“ – Hasselfeldt: „Bitterkeit“ – Im Skandal um den ehemaligen SPD-Abgeordneten sind noch viele Fragen offen. Von Martina Fietz
Foto: dpa | So kann man sich irren. Sah sich als „Stabilitätsanker“ der GroKo: SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann (r.) mit Volker Kauder.

Das Medienaufgebot ist gewaltig. Vor dem Sitzungssaal 2.300 im Paul-Löbe-Haus des Bundestages drängen sich Kamerateams und Korrespondenten. Durch die Menge haben sich zuerst Jörg Ziercke und Klaus-Dieter Fritsche einen Weg gebahnt. Der Präsident des Bundeskriminalamtes und der frühere Staatssekretär im Bundesinnenministerium müssen sich als erste den Fragen der Parlamentarier stellen. Beide sind Schlüsselfiguren in der Affäre um den ehemaligen SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy, gegen den die Staatsanwaltschaft Hannover wegen des Besitzes von Kinderpornographie ermittelt.

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