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„Die Hilfe kommt wirklich an“

Daniel Bergfeld, Mitarbeiter des Südasienteams bei Malteser international, über die Notlage in Pakistan Von Anja Kordik

Herr Bergfeld, welche Schwerpunkte hat Ihre Organisation zurzeit in Pakistan?Als die Flut begann, hatten wir bereits eine gute Ausgangsbasis. Im Swat-Tal und in Kohistan haben wir uns schon vorher in der Gesundheitsversorgung engagiert und konnten so direkt Nothilfe leisten. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind medizinische Versorgung und Lebensmittelhilfe. Momentan haben wir fünf medizinische Teams im Einsatz, weitere Teams haben wir in Kohistan. Zurzeit versorgen wir mit unseren Programmen zum Beispiel circa 2 800 Familien mit Grundnahrungsmitteln – dabei gehen wir davon aus, dass zu jeder Familie etwa acht Personen gehören. Die Resonanz auf unsere Hilfe bei der Bevölkerung erleben wir positiv.

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