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Die Grabeskirche ist wieder offen

Israels Premier Netanjahu greift im Streit zwischen Jerusalems Kirchen und dem Staat ein. Von Andrea Krogmann

Ein Krimi zwischen den Kirchen im Heiligen Land und dem Staat Israel ist vorläufig zu Ende. Nach der als Protest gegen staatliche Steuerforderungen erfolgten Schließung der Grabeskirche ist die heiligste Stätte der Christenheit seit Mittwochmorgen wieder geöffnet. Seit 4 Uhr können damit Pilger aus aller Welt wieder am Grab Christi beten. Erst die Intervention von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Dienstag machte den Weg frei. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung des israelischen Minister für regionale Angelegenheiten, Tzachi Hanegbi, soll die Streitpunkte bei der Besteuerung von Kirchenbesitz ausräumen, die sich zuletzt derart zugespitzt hatten.

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