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Die ganze Menschheit soll sich freuen

Bei uns in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Ostern neu begreifen: Das ist ein erster wichtiger Beitrag für die Weltkirche. Von Erzbischof Ludwig Schick
Foto: KNA | Christ ist erstanden von der Marter alle, des sollen alle froh sein, Christ will unser Trost sein: Diese universale Botschaft, wie sie in diesen Tagen in den Kirchen gesungen wird, geht auch von diesem Osterfresko aus.

Ostern ist das „Fest der Feste“ im Christentum. Christus ist von den Toten auferstanden, Sünde und Tod sind überwunden, das „neue Leben“ für alle ermöglicht. Jeder einzelne Mensch ist eingeladen, sich in Glaube, Hoffnung und Liebe mit Christus, dem kreuztragenden, gestorbenen und auferstandenen Menschensohn aufzumachen, um in die ewige Herrlichkeit zu gelangen. Seit der Auferstehung Christi nimmt für die ganze Menschheit das „Reich Gottes der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freude“ seinen Lauf „himmelwärts“.

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