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Die FPÖ wird Strache nicht los

Die Spitze der Freiheitlichen steckt im Strache-Dilemma. Für die FPÖ-Wählerschaft bleibt Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache relevant, doch politisch ist er nach wie vor ein Problem.
Baleareninsel Ibiza - Heinz-Christian Strache
Foto: Hans Klaus Techt (APA) | ARCHIV - 18.10.2017, Österreich, Wien: FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache verlässt in der Präsidentschaftskanzlei ein Gespräch mit Bundespräsident Van der Bellen. (zu dpa-Korr "Wo Strache strauchelte: Verschwiegene Ecken auf der Partyinsel Ibiza") Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

Vor einem Vierteljahr trat Heinz-Christian Strache als FPÖ-Chef und Vizekanzler Österreichs zurück. Doch seine FPÖ wird ihn einfach nicht los. Was immer der Spitzenkandidat und designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer auch tut: Mit Interviews, Job-Spekulation und Anzeigen dominiert Strache stets die mediale Bühne. Mitte Mai veröffentlichten „Der Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“ ein Video, das Strache im Sommer 2017 auf Ibiza mit einem nicht nur moralisch fragwürdigen, sondern schockierend korruptionswilligen Verhalten präsentiert. In Folge räumte Strache die innenpolitische Bühne, um die ÖVP/FPÖ-Koalition zu retten und den Absturz seiner Partei zu verhindern. Bundeskanzler Sebastian Kurz beendete die Koalition, ...

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