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Die Euro-Zone wird erwachsen

Brüssel legt die Strategie zur Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion offen. Von Stephan Baier

Von Europa ist nicht erst seit ein paar Jahren häufig im Kontext irgendeiner Krise die Rede. Da überrascht es doch, dass die Präsidenten der wichtigsten EU-Institutionen – der Kommission des Europäischen Rates, des Europäischen Parlaments, der Zentralbank (EZB) und der Euro-Gruppe – befinden, die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion sei heute in einem weit besseren Zustand als vor der Finanzkrise. Das große Aber folgt sogleich: Trotz aller Fortschritte bei der Schaffung der Bankenunion und der wirtschaftspolitischen Steuerung sei die Wirtschafts- und Währungsunion noch immer unvollständig und ihre Ergebnisse – angesichts von fast 18 Millionen Arbeitslosen in der EU – nicht wirklich befriedigend.

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