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Die Balkanroute bleibt dicht

Von der einstigen Berliner und Wiener „Willkommenskultur“ ist nicht mehr viel übrig. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Zu Jahresbeginn noch ausgegrenzt, war diesmal auch Griechenlands Premier Alexis Tsipras – hier mit Kanzler Christian Kern – zu den Beratungen in Wien eingeladen.

Wenn Angela Merkel und Viktor Orbán dieselbe Konferenz loben, und diese noch dazu der Flüchtlingspolitik gewidmet ist, dann wurde wohl entweder ein Durchbruch erreicht – oder es liegt ein Missverständnis vor. Von einem Durchbruch war beim Flüchtlingsgipfel, zu dem der österreichische Bundeskanzler Christian Kern die Regierungschefs der Anrainerländer der „Balkanroute“ am Samstag nach Wien geladen hatte, wenig zu spüren. Immerhin waren alle gekommen: Regierungsvertreter aus Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Albanien, Mazedonien, auch EU-Ratspräsident Donald Tusk und Dimitris Avramopoulos als Vertreter der EU-Kommission. Sogar die deutsche Kanzlerin kam. Und selbst der Ministerpräsident ...

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