MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Jerusalem

Die Ära Abbas geht zu Ende

Im Palästinensischen Autonomiegebiet stehen Präsidentenwahlen an. Zum ersten Mal will die Hamas sie nicht boykottieren. Das könnte sich für das politische System als eine Zäsur herausstellen.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Berlin
Foto: Reuters | Steht im Moment im Zentrum des politischen Lebens: der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas. Das könnte sich nun in Folge der Wahlen ändern.

Erstmals seit 14 Jahren könnte es im Februar des kommenden Jahres zu demokratischen Wahlen im Westjordanland, Ost-Jerusalem und Gaza kommen. In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung im September hatte der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas bereits verkündet, ein Datum für die Wahl sowohl eines neuen Parlaments als auch die Wahl des Präsidenten festzulegen. Anfang November verlangte er dann in einem Schreiben an alle palästinensischen Parteien, dass sie schriftlich von ihm formulierten Bedingungen zustimmen, die die Grundlage für ein Präsidialdekret bilden sollen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben