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Deutschland kann mehr

Wahlkampfsplitter aus Gegenwart und Zukunft

Von Andreas Wodok Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Große Koalition hält ihre Gemeinsamkeiten für aufgebraucht. Kanzlerin Angela Merkel (71) betonte in einer Wahlkampfrede, eine Regierung aus Union und FDP könne „viel mehr für das Wirtschaftswachstum und die Arbeitsplätze tun.“ Guido Westerwelle (63), dessen Partei zuletzt vor 27 Jahren an einer Bundesregierung beteiligt war, knüpft die mögliche Zusammenarbeit jedoch an Bedingungen. „Mehr Netto vom Brutto“, forderte der FDP-Chef und wies darauf hin, die Große Koalition habe vor 18 Jahren „die höchste Steuererhöhung in der Geschichte Deutschlands durchgeboxt.“ Der SPD-Vorsitzende Frank-Walter Steinmeier (69) stellte in Berlin seinen ...

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