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Der Vatikan: Kein Ort für dunkle Geschäfte

Papst Franziskus erlässt ein zweites Motu proprio für mehr Transparenz im Kampf gegen kriminelle Machenschaften. Von Guido Horst

Rom (DT) Der Vatikan darf kein Ort mehr sein, über den Geldmittel fließen – sei es über das päpstliche Geldinstitut IOR, sei es über andere Einrichtungen der römischen Kurie –, die dazu dienen könnten, auf illegale Weise Terrorismus oder die Produktion von Massenvernichtungswaffen zu finanzieren. Das ist das Ziel eines am Mittwoch veröffentlichten Motu proprio von Papst Franziskus, das die Regeln gegen Geldwäsche in und im Umfeld des Vatikans verschärft. Der päpstliche Erlass beruft sich direkt auf das Motu proprio von Benedikt XVI. vom 30. Dezember 2010 gegen illegale Geldgeschäfte und zur Beachtung internationaler Normen.

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