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Der Vater der Homo-„Ehe“

Mission erfüllt: Volker Beck, der schillernde Frontmann des linken Mainstream, kandidiert nicht wieder für den Deutschen Bundestag. Von Michael Gregory
Landesparteitag Grüne NRW
Foto: dpa | Hat fertig: Bei der Bundestagswahl im Herbst tritt Volker Beck nicht mehr an.

Linker Alternativer, Vorkämpfer der Schwulenbewegung, Verfechter einer libertären Gesellschaft – man muss Volker Becks Positionen nicht teilen, eines aber hat er: stets mit offenem Visier gekämpft und an seinen persönlichen Zielen festgehalten. Die allerdings standen oft in starkem Gegensatz zu kirchlichen Standpunkten. Jüngstes und wohl auch eines der krassestes Beispiele: Die Debatte über die Homo-„Ehe“ – ein altes Herzensanliegen des Abgeordneten Beck, der zum Ende dieser Legislaturperiode nach 23 Jahren aus dem Bundestag ausscheidet und damit auch das Amt des kirchenpolitischen Sprechers seiner Fraktion, Bündnis 90 / Die Grünen, abgibt. „Da bin ich ausnahmsweise mal ganz an der Seite der ...

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