MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Traum von Reisefreiheit

Ob Schengen noch zu retten ist, hängt maßgeblich von Deutschland ab. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Schengen bedeutet nicht, dass es gar keine Kontrollen an Grenzen geben darf.

Wer Schengen sagt, denkt an Reisefreiheit in Europa, keine Grenzkontrollen. Mit dem Auto bis an die Algarve in Portugal reisen, ohne nervige Grenzkontrollen. Für viele ging ein Traum in Erfüllung, als im kleinen Mosel-Winzerdorf Schengen auf dem Fahrgastschiff „MS Princesse Marie-Astrid“ am 14. Juni 1985 zwischen Luxemburg, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland der „Vertrag von Schengen“ unterzeichnet wurde. Es war der erste Schritt hin zum Abbau von Schlagbäumen und Grenzposten in weiten Teilen Europas. Das Dorf in Luxemburg wurde wegen seiner idealen Lage im Dreiländereck ausgesucht. Hier treffen die drei Benelux-Staaten auf Frankreich und Deutschland.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich