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Der Streit um das Kreuz geht weiter

Vor zwei Jahren sorgte der Kreuz-Erlass für Aufregung. Nun geht der Streit in die zweite Runde. Der Bayerische Verwaltuns- gerichtshof prüft die Rechtmäßigkeit.
Markus Söder und das Kreuz
Foto: Peter Kneffel (dpa) | Mit dem Erlass setzte Bayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gleich zu Beginn seiner Amtszeit einen deutlichen Akzent. Kritiker warfen ihm vor, er instrumentalisiere das Kreuz für parteipolitische Zwecke.

Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass er in Kraft getreten ist, der sogenannte Kreuz-Erlass. Von Beginn an war der Entschluss der  bayerischen Staatsregierung starker Kritik ausgesetzt,  im Eingangsbereich jeder Landesbehörde solle künftig ein Kruzifix hängen. Dies solle, so begründete Ministerpräsident Markus Söder (CSU) damals, „die christlich-abendländische Tradition Bayerns deutlich machen“. Zu den Kritikern des Erlasses gehörte damals der Münchener Kardinal Reinhard Marx der vor einer politischen Vereinnahmung des Kreuzes warnte.

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