MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Papst und die Ökologie des Menschen

Erst wenn die Menschheit wieder lernt, „im Buch der Natur“ zu lesen, wie Benedikt XVI. ihr dies in den Jahren seines Pontifikat vorgemacht hat, wird sie auch einen Weg aus den vielen Krisen finden, in die sie sich verstrickt hat – und eine Zukunft haben. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Manche sahen in ihm den „grünen Papst“: Benedikt XVI. während seiner Rede im deutschen Bundestag am 22. September 2013.

Das Pontifikat des 265. Papstes der heiligen römisch-katholischen Kirche dauerte „nur“ acht Jahre. Doch bis die Gläubigen sämtliche Schätze gehoben haben, die der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI., der Kirche Jesu Christi in diesen äußerst dichten Jahren vermachte, dürften wohl eher 80, als weitere acht Jahre ins Land gehen. So außergewöhnlich ausgeprägt ist bei diesem Nachfolger Petri die Fähigkeit zum integrativen Denken, dass es alles andere als ein Wunder ist, dass selbst unter den Gutwilligen nur Wenige mit ihm Schritt zu halten vermögen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich