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Der Papst in Auschwitz

Besuch des früheren deutschen Vernichtungslagers – Kreuzweg in Krakau. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Ohne Begleitung von Leibwächtern schritt Papst Franziskus unter den Worten „Arbeit macht frei“ durch das Tor des ehemaligen Konzentrationslagers in Auschwitz.

Krakau (DT) Am Freitag hat Papst Franziskus das frühere deutsche Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau besucht. Der Papst durchschritt allein das Eingangstor des Lagers Auschwitz mit der berüchtigten Aufschrift der Nationalsozialisten „Arbeit macht frei“, um sich bald darauf an den Rand des Weges zu setzen und wie angekündigt in der Stille des Gebets zu verweilen. Nach einer kurzen Fahrt mit einem weißen Elektroauto besuchte der Papst in Anwesenheit der polnischen Regierungschefin Beata Szydlo, die in der Stadt Auschwitz (polnisch: Oswiecim) zur Welt kam und deren Urgroßvater im Lager starb, den Bereich der sogenannten „Todesmauer“ zwischen den Blöcken 10 und 11 des Stammlagers, wo während der Zeit der ...

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