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„Der Nahe Osten braucht Europas Hilfe“

UNRWA-Generalkommissar Pierre Krähenbühl über die globale Flüchtlingskrise und die aktuelle Situation in Nahost. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: dpa | Palästinensische Kinder verteilen Hilfslieferungen von UNRWA in Beit Lahiya im Gaza-Streifen.

Der Schweizer Pierre Krähenbühl, ehemaliger Direktor des Operativen Geschäfts des Internationalen Roten Kreuzes, ist seit Ende März 2014 Generalkommissar des Flüchtlingsprogramms der Vereinten Nationen für die Palästinenser UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East) mit Sitz in Jerusalem. Herr Krähenbühl, die UNRWA sind das größte Programm der Vereinten Nationen überhaupt. Was tun Sie für die Flüchtlinge im Nahen Osten? Mit der Unterstützung Deutschlands, der Europäischen Union und anderer Partner trägt UNRWA entscheidend zur Verbesserung der Lebensverhältnisse von rund 5,1 Millionen Palästina-Flüchtlingen im Gaza-Streifen, im Westjordanland, im Libanon, in Syrien und Jordanien bei. UNRWA ...

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