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Der Mauerbrecher aus Polen

20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer tun sich die Deutschen noch immer schwer, die Rolle von Papst Johannes Paul II. zu würdigen

Die Macher der deutschen Einheit sind sich einig: Altbundeskanzler Helmut Kohl hat erst neulich bei einer offiziellen Gedächtnisfeier zum 9. November 1989 die Rolle von Papst Johannes Paul II. beim Fall der Berliner Mauer hervorgehoben und gewürdigt. Der Papst aus Polen sei ein „Türöffner der Freiheit“ gewesen, bekannte der gesundheitlich inzwischen sehr geschwächte Altkanzler. Ein anderer großer Politiker der Wendezeit, von vielen Deutschen bis heute als Unterstützer und Freund der deutschen Einheit gefeiert und verehrt, Michail Gorbatschow („Gorbi“), hat schon vor einiger Zeit in seinen Memoiren festgehalten, dass die Geschehnisse in Osteuropa vor 20 Jahren ohne Johannes Paul II.

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