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Der Machtkampf im Iran spitzt sich zu

Die geistliche Führung kämpft an zwei Fronten – Gegner ist plötzlich nicht nur die Opposition unter Führung Mussawis, sondern auch Ahmadinedschad

Die Lage im Iran wird von Woche zu Woche undurchsichtiger. Das Handeln der politischen Akteure wirkt zum Teil widersprüchlich oder wirft zumindest Fragen auf. Und im Lager der Konservativen, das sich trotz anhaltender Proteste gegen den Ausgang der Präsidentschaftswahlen vom 12. Juni bis vor zwei Wochen wie ein monolithischer Block präsentierte, hat sich ein tiefer Riss aufgetan. Ausgangspunkt war die Ernennung des in konservativen Kreisen umstrittenen Esfandiar Rahim Maschaie zum Vizepräsidenten durch Prädsident Mahmud Ahmadinedschad. Die Proteste der konservativen Hardliner, die Ahmadinedschad aufforderten, Maschaie wieder abzusetzen, ignorierte der Präsident.

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