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Der Glaube im Scheckkartenformat

„Kirche in Not“ will mit einer neuen Glaubenskarte zur vertieften Auseinandersetzung anregen. Von Markus Reder
Foto: KiN | ist Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland. „Unser Glaube ist einfach“, betont sie im Gespräch mit der „Tagespost“.

Frau Fenbert, „Kirche in Not“ verschickt seit Neuestem Glaubenskarten. Was steht hinter dieser Idee? Wir haben uns von Papst Benedikt XVI. inspirieren lassen, der im Vorwort zum Jugendkatechismus „Youcat“ geschrieben hat: „Ihr müsst wissen, was Ihr glaubt“. Ein Christ soll Rede und Antwort stehen können, was er glaubt, das ist die Grundidee. Dazu kommt, dass der Papst zum Jubiläum „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ das Jahr des Glaubens ausgerufen hat. Auch dazu ist die Karte ein Beitrag. Sie will ein Anstoß sein, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen, und sie will neugierig machen. Der Glaube der Kirche im Scheckkartenformat: Geht das überhaupt? Unser Glaube ist einfach. Vor ...

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