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Der Drogenhandel will die ganze Macht

Mehr als fünfzig Tote innerhalb einer Woche – Mexikos blutiger Drogenkrieg droht außer Kontrolle zu geraten

Die Bürger fürchten um ihr Leben, das Land um sein Ansehen – Kirche kritisiert die vornehmlich militärische Sicherheitspolitik der Regierung

In Mexiko eskaliert der Kampf zwischen Drogenbanden: Innerhalb einer Woche sind dem „Drogenkrieg“ mehr als fünfzig Menschen zum Opfer gefallen. Allein in der nordmexikanischen Grenzstadt Tijuana wurden lokalen Presseberichten vom Sonntag zufolge während des Wochenendes die Leichen von zwölf ermordeten Männern gefunden. Die Täter klebten ihnen entweder Paketklebeband über Mund und Nase, so dass sie erstickten oder schossen ihnen in den Kopf. Zwei Leichen seien mit abgetrennten Köpfen gefunden worden. In Ixtapan erschossen mutmaßliche Mitglieder eines Drogenkartells den Bürgermeister.

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